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Basecamps auf den Färöern: Der Outdoor-Roadtrip-Guide

Fischerdörfer, sagenumwobene Felsen und königliche Aussichten: Die besten Tipps für den Trip über die Färöer von unseren Camping-Insidern Conny und Sirko Trentsch.

Fast etwas verloren liegen die Felseninseln mit ihren leuchtend grünen Berghängen in der ewig währenden Brandung des rauen Nordatlantiks, nicht selten verhüllt von dicken Nebelschwaden und irgendwie stetig umgeben von einem Hauch Mystik. Oft lassen sich in den Wetterunbilden des Golfstroms nur bizarre Umrisse der dunklen Felsformationen ausmachen und schnell werden die – mit etwas Phantasie – erkennbaren Figuren dann zu nordischen Fabelwesen, die hier als Trolle und Elfen im Nordatlantik wohl ihr Unwesen treiben. Auch deshalb wirken die 18 Inseln auf uns durchweg exotisch, wild, ursprünglich und geheimnisvoll. Überdies beeindruckt die Färöer immer wieder durch ausgefallene Superlative und allerhand Anekdoten sowie unterhaltsame Besonderheiten, die uns, als Mitteleuropäer, meist auf besondere Weise faszinieren.

Also höchste Zeit, die Inseln auf einem längeren Zwischenstopp während unserer Fährpassage von Island nach Dänemark näher zu erkunden. Und tatsächlich wirken die Färöer zunächst wie eine Fantasy-Welt auf uns, als die Fähre in der Nacht am Kai in Tórshavn festmacht. Erhaben, fast etwas bedrohlich zeichnet sich die Silhouette der Hauptinsel Streymoy gegen das bläuliche Zwielicht des anbrechenden Morgens ab. Die Lichter der Stadt schimmern durch den Morgennebel und wir brechen auf, um diese ganz eigene Welt in den nächsten Tagen zu entdecken. Die größeren, dichter besiedelten Inseln der Färöer sind mit Brücken oder teils spektakulären Unterwassertunneln miteinander verbunden. Daher entscheiden wir uns, von Insel zu Insel zu „hüpfen“ und das Dorf Gjógv soll unser erstes Ziel sein. Das alte Fischerdorf rühmt sich, dass bereits Kronprinzessin Mary von hier aus die spektakuläre Aussicht über die schroffe Küste genossen hat. Und so sitzen wir wenig später ebenfalls auf der berühmten Bank mit der königlichen Aussicht… Hier möchte man stundenlang verweilen, doch es zieht uns weiter, denn es gibt einfach sooooo viel zu sehen, zu genießen und zu entdecken. 

In den nächsten Stunden verlieben wir uns so Stück für Stück in diese faszinierende Inselwelt im Nordatlantik. Zurück an Bord der Fähre, schauen wir daher etwas wehmütig zurück und schmieden bereits die ersten Pläne für einen längeren Aufenthalt auf die Färöer….

Experten-Tipps von den Nordlandbloggern:

1. Fischerdorf Gjógv – Färöer en miniature

Bereits die spektakuläre Strecke in das nördlichste Dorf der Insel Eysturoy macht den Weg zunächst zum Ziel und den Abstecher in die sagenhaft imposante Landschaft so lohnenswert. Gjógv selbst besticht hingegen mit den vielen bunten Holzhäusern an den saftig grünen Berghängen, der markanten Schlucht an den Klippen und seiner langen Geschichte, die bis in die Zeit der Wikinger zurückreicht. Ein Blick über die Landschaft von der Kronprinzessin Mary Bank rundet das Erlebnis ganz stilecht ab und bietet zudem herrliche Fotomotive. 

> Für einen längeren Aufenthalt in dieser traumhaften Kulisse bietet sich der Campingplatz Flatnagarðurdirekt in Gjógv an, der eine umfangreiche Ausstattung bietet und von Anfang Mai bis Ende August Gäste empfängt.

2. Gásadalur – Abgeschiedenes Idyll

Es scheint kaum vorstellbar, dass dieses Dorf auf der Insel Vágar erst seit 2004 über eine Straßenverbindung erreichbar ist. Die gewaltige Landschaft hat den Zugang seit Menschengedenken erschwert und bietet bis heute eine gewaltige Kulisse für einzigartige Fotomotive. Weltweit bekannt ist dabei sicherlich der Blick auf den Wasserfall Múlafossur, der sich hier direkt über die Klippen den Weg in die Brandung des Meeres gebrannt hat. Überdies lädt ein markierter Weg zu einer Wanderung oberhalb der Klippen ein. Traumhaft!

> Der unter pragmatischen Gesichtspunkten angelegte und ganzjährig geöffnete Campingplatz Giljanesist ein gut gelegenes Basecamp für weitere Erkundungen auf der Insel Vágar.

3. Sandavágur – Geschichte, Strand und Felsen 

Unweit von Gásadalur liegt der Ort Sandavágur an der Südküste der Insel Vágar. Hier ist Insbesondere die farbenfrohe Holzkirche unweit des dunklen Strandes sehenswert. Auf einer kurzen Wanderung oberhalb der Küste erreicht man überdies die bizarre Felsformation Trøllkonufingur (frei übersetzt „Hexenfinger“). Der über 300 Meter hohe Monolith ist vom offiziellen Aussichtspunkt gut zu sehen und natürlich ein beliebtes Fotomotiv.

> Wer nicht den bereits genannten Campingplatz Giljanes nutzen möchte, findet auf der Nachbarinsel Streymoy eine gute Alternative: Zwei liebenswerte Damen betreiben dort den Campingplatz Vestmanna Camping, von dem aus sich viele Ausflüge und Aktivitäten in der Region möglich sind.

4. Tjørnuvík – Sandstrand und Tradition

Auf der durchaus abenteuerlichen Strecke passiert man zunächst den höchsten Wasserfall der Färöer, den Fossá. Ganz am Ende der Straße befindet sich in einem fast furchterregenden Talkessel das pittoreske Dorf Tjørnuvík mit einem kleinen Café, einem Souvenirladen und dem riesigen Sandstrand, der Surfer aus aller Welt anlockt. Von hier aus hat man auch einen guten Blick auf die beiden populären Felsnadeln Risin og Kellingin (färöisch für „Der Riese und das Weib“). Wer mag, kann zudem den ehemals einzigen Zugang zu dem abgelegenen Dorf auf dem alten Weg nach Saksun entlang wandern.

> Wer die Highlights auf Streymoy, der Hauptinsel der Färöer, erkunden möchte, kann dies perfekt vom kommunalen Campingplatz Tórshavn. Dieser ist von Ende April bis in den Oktober für alle Campingvarianten geöffnet und somit ein guter Ausgangspunkt für eure Unternehmungen. 

5. Saksun – Färöer als Postkartenmotiv

Am Ende der Straße nach Saksun hat man den Eindruck, auf einer Zeitreise zu sein: Der Bauernhof aus dem 17. Jahrhundert, die kleine Kirche und die historischen Holzhäuser mit den Grasdächern in der unvorstellbar grün leuchtenden Bergkulisse vermitteln eine Ahnung vom beschwerlichen Leben in längst vergangenen Tagen. Tosende Wasserfälle ergießen sich rund um Saksun in das Tal oberhalb der malerischen Bucht mit dem herrlichen Sandstrand, die man auf einer kurzen kostenpflichtigen Wanderung erreicht. 

> Auch für die Fahrt nach Saksun bietet sich der kommunale Campingplatz in Tórshavn als Ausgangspunkt an.

6. Tórshavn – Kleinste Hauptstadt der Welt

Für Färöer Verhältnisse geht es in der wohl kleinsten Hauptstadt der Welt recht lebhaft zu – immerhin ist Torshavn das poltische und wirtschaftliche Zentrum des Landes, obwohl in dem Ort nur knapp 20.000 Menschen leben. Dafür gibt es aber viele Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Besuch der Inseln nicht verpassen darf: Die engen Gassen zwischen den alten Häusern auf der Halbinsel Tinganes, die Festungsanlagen und das Leuchtfeuer neben dem Fährhafen oder auch das architektonisch ansprechende Haus des Nordens, auf das die Einwohner besonders stolz sind.

> Natürlich lässt sich die Stadt am besten vom lokalen Campingplatz in Tórshavn aus erkunden, den man im Übrigen auch direkt über die Webseite oder in der Touristeninformation von Visit Tórshavnreservieren kann.

7. Fuglafjørður – Heimat der Wikinger

Varmakelda, die einzige warme Quelle der Färöer ist rund 4 Kilometer außerhalb des Ortes zu finden, wo sich das konstant 18 Grad warme Wasser unter der Erde seinen Lauf in den Atlantik gebahnt hat. Überdies verwöhnt im Zentrum von Fuglafjørður eines der besten Fischrestaurants des Landes seine Gäste, die für diesen kulinarischen Genuss selbst weite Anfahrten in Kauf nehmen. Wer hingegen lieber wandern möchte, kann dem historischen Weg nach Hellurnar folgen, der nach wie vor kürzesten Verbindung zur malerischen Bucht auf der anderen Seite des Bergmassivs. 

> Am Kulturhaus des Ortes befindet sich einer der wenigen offiziellen kommunalen Wohnmobil-Stellplätze der Färöer, auf dem man in seinem Wohnmobil gegen einen geringen Obolus übernachten kann. Die Bezahlung erfolgt direkt im kleinen Tourismusbüro von Fuglafjørður.

8. Norðragøta – Heimatmuseum der Färöer

Der Sage nach soll einst der mächtige Wikingerhäuptling Tróndur í Gøtu in Norðragøta residiert haben und heute erinnert in dem kleinen Ort ein sehenswertes Denkmal an diese Zeit. Aber auch in dem liebevoll gepflegten Heimatmuseum Blásastova lässt es sich wunderbar in die Geschichte der Inseln und ihrer Bewohner eintauchen. Überdies sind die traditionell gestalteten Häuser ebenso wie die Kirche des Ortes ein beliebtes Fotomotiv, für das sich ein Abstecher in jedem Fall lohnt.

> Für die Besichtigung von Norðragøta bietet sich ebenfalls der offizielle kommunale Wohnmobil-Stellplatz in Fuglafjørður an, auf dem 24 Wohnmobile gegen einen geringen Obolus und ohne weitere Einrichtungen stehen dürfen.

9. Runavík – Landschaft voller Widersprüche 

Auf der Halbinsel wird auf engstem Raum die unbeschreibliche Vielfältigkeit der Färöer sichtbar: Vom Stadtleben in Runavík mit einigen Geschäften und netten Cafés bis hin zu den schroffen Klippen an der Küstenlinie oder der weiten, unberührten Natur am See Toftavatn. Natürlich lassen sich auch in dieser Region viele Zeugen längst vergangener Epochen finden, wie der alte Tingplatz Tinghellan oder das lokalhistorische Museum Látrið in Eiði. 

> Für einen Aufenthalt in der Region sollte man den kleinen privaten Campingplatz Æðuvík Campingwählen, der eine fast unbezahlbare Lage am Meer und ebenso eine gute Ausstattung bietet, wie viele Besucher in den Google Rezensionen bestätigen. 

10. Bøur – Schönstes Dorf der Färöer

Um die 70 Einwohner leben in Bøur, dem wohl schönsten Dorf der Färöer, traumhaft gelegen am Ufer des Sørvágsfjørður. Das Auto muss am Dorfrand geparkt werden, um anschließend durch die schmalen Gassen zwischen den typisch dunklen Holzhäusern zu schlendern und von dort den einzigartigen Blick auf die markanten Felsformationen Tindhólmur und Skerhólmur zu genießen. Darüber hinaus kann man die alte Dorfkirche besichtigen, am Strand spazieren gehen oder auf der alten Postmann-Route die Küste entlang wandern. 

> Der einfach beschaffene und ganzjährig geöffnete Campingplatz Giljanes ist ein gut gelegenes Basecamp für fast alle Erkundungen auf der Insel Vágar.

Länderinfo Färöer 

Einreise

Obwohl die Färöer formell zu Dänemark gehören, werden sie autonom verwaltet und sind kein Mitglied der EU. Bürger der EU benötigen trotzdem kein Visum – Personalausweis oder Reisepass genügen.

Zollbestimmungen in Dänemark

Die Einfuhrgrenze von Alkohol und Zigaretten ist auf den Färöer schnell erreicht. Die aktuellen Bestimmungen kann man unter https://visitfaroeislands.com/de/zollbestimmungen nachlesen.

Haustiere

Vierbeiner dürfen leider nicht einreisen.

Währung, Bargeld und Kreditkarte

Die Dänische Krone (DKK) ist auf den Färöer Inseln die offizielle Währung. Neben der Dänischen Krone gibt es auf den Inseln die Färöische Krone mit eigenen Banknoten, aber dem selben Wechselkurs. Diese Banknoten werden wiederum in Dänemark zumeist nicht akzeptiert.

Routenlänge

Aufgrund der Beschaffenheit kann man keine klassische Rundreise im herkömmlichen Sinn empfehlen. Viel mehr geht es darum, abhängig vom Wetter und dem Zeitvolumen, sich von Insel zu Insel treiben zu lassen.

Dauer 

Für einen ersten Eindruck reicht zunächst die Zeitspanne, die während eines regulären Zwischenstopps auf der Fährpassage Dänemark – Island zur Verfügung steht. Um die faszinierende Inselwelt nachhaltig zu entdecken und wirklich einzutauchen, sollte man hingegen etwa 2 Wochen Zeit einplanen und in diesem Zeitraum auch die kleineren, nur per Fähre oder Schiff erreichbaren Inseln erkunden. 

Reisezeit

Aus unserer Sicht ist es nur bedingt möglich, eine perfekte Reisezeit für die Färöer Inseln zu empfehlen. Oftmals ist es so, daß man bei einem Aufenthalt in der Inselwelt ohnehin einige Impressionen aller vier Jahreszeiten erlebt. 

Die niederschlagsärmsten Monate sind laut Statistik der Mai und Juni. Die Durchschnittstemperaturen liegt im Sommer bei etwa 12 -13 °C. Im Winter dominieren die Nachtstunden – perfekte Bedingungen, um die Polarlichter zu sehen. Die Temperaturen sind mit etwa 3 – 4 °C durch den Golfstrom für diese geografische Breite erstaunlich mild. In den Monaten Oktober, Dezember und Januar ist mit den meisten Niederschlägen zu rechnen. 

Anreise mit dem Wohnmobil

Die Fährgesellschaft Smyril Line bietet vom dänischen Hafen Hirtshals eine direkte Verbindung nach Tórshavn, der Hauptstadt der Färöer Inseln, an. Alternativ ist es möglich, einen Zwischenaufenthalt auf den Färöern einzulegen, wenn man im Sommer die Fährpassage Dänemark – Island der Reederei nutzt.

Besondere Verkehrsregeln

  • Die maximale Höchstgeschwindigkeit beträgt in Ortschaften 50 km/h, auf Landstraßen 80 km/h, mit Wohnmobilen über 3,5 Tonnen allerdings nur 70 Km/h.
  • Das Abblendlicht muss immer eingeschaltet sein.
  • Die Alkoholgrenze liegt bei 0,5 Promille.
  • Überholmanöver werden von den meisten Einheimischen mit der Lichthupe angekündigt

Maut

Auf den Färöern werden für die Straßennutzung keine Maut-Gebühren erhoben. Allerdings ist für die Nutzung der drei Unterwassertunnel jeweils eine Gebühr zu entrichten:  

Tunnel Eysturoyartunnilin: Verbindet die Insel Streymoy und Eysturoy

Tunnel Vágatunnilin: Verbindet die Inseln Vágar und Streymoy 

Tunnel Norðoyatunnilin: Verbindet die Insel Borðoy und Eysturoy

Der entsprechende Betrag kann nach der Durchquerung entweder online entrichtet oder an einer der umliegenden Tankstellen bezahlen werden.

Weitere Informationen zur Tunnelmaut findet man auf Informationstafeln an den Tunneln oder auf der folgenden Webseite: www.tunnil.fo

Parkplätze / Rastplätze

Auf Parkplätzen mit zeitlicher Beschränkung unbedingt an die Parkscheibe denken. 

Tankstellen

Tankstellen sind entlang der Hauptverkehrsrouten bzw. auf den größeren Inseln ausreichend vorhanden. Verläßt man diese und unternimmt einen Abstecher in entlegene Gebiete, sollte man vorab volltanken. Im Gegensatz zu anderen nordeuropäischen Ländern ist der Kraftstoff sogar günstiger als in Deutschland. Daher sollte man vor Verlassen der Inseln noch einmal volltanken 🙂 

Einkaufen

Die Lebensmittelpreise sind aufgrund der hohen Importkosten um einiges höher als in Deutschland oder Österreich. Alkoholische Getränke über 2,25 % sind nur in staatlichen Alkoholläden “Rúsdrekkasølan Landins” erhältlich.  

Campen

Generell ist es nicht erlaubt Raststätten, Parkplätze oder andere Plätze für die Übernachtung zu nutzen. Demzufolge muss man auf den Färöer Inseln einen der derzeit 21 Campingplätze nutzen, die man in der Regel auf fast jeder Insel findet. 

Diese Plätze sind zumeist nach praktischen und funktionellen Gesichtspunkten angelegt. Ebene Flächen sind in der gewaltigen Landschaft oft rar. Inzwischen wird auch schon mal ein alter Fussballplatz als Stellplatz genutzt. Das Preis- Leistungsverhältnis ist mit dem Preisniveau in Dänemark vergleichbar. Zu beachten ist, dass viele Campingplätze bisher lediglich für eine Nutzung durch Zeltcamper ausgelegt sind.  

Frischwasser + Entsorgung

Fast alle Campingplätze sind mit einer Frischwasserversorgung und Entsorgungsstation ausgestattet. 

Allerdings kann es öfter vorkommen, daß man nicht direkt über die Entsorgungsstelle für Grauwasser fahren kann. Tipp: An einen Falteimer denken…

Das frei verfügbare Trinkwasser auf den Färöer Inseln kann bedenkenlos getrunken werden.

Gasflaschen

Deutsche Gasflaschen kann man zum Beispiel in Torshavn bei AGA füllen lassen. Mehr Informationen erhält man auf der dazugehörigen Homepage, die allerdings nur in der Landessprache verfügbar, aber fast intuitiv zu nutzen ist: www.aga.fo

Strom / Netzanschluss

Wie in Deutschland und Österreich beträgt die Netzspannung 220 V / 50 Hz. Reisende aus der Schweiz brauchen für einige Geräte einen Reiseadapter. 

Auf Campingplätzen werden in der Regel die blauen CEE Anschlussdosen genutzt. Da einige Campingplätze lediglich die klassischen Schutzkontakt-Anschlüsse (Schuko) anbieten, sollte man zur Sicherheit entsprechende Adapter mitführen. 

Hilfreiche Websites

Die Gesamtübersicht für die Färöer Inseln: www.visitfaroeislands.com

Informationen zur Hauptstadt findet ihr unter: www.visittorshavn.fo

Ausführliche Wetterinformationen und Informationen zum Straßenzustand: 

www.landsverk.fo

Ausführliche Beschreibung einer Tour mit Wohnmobil auf den Färöern: www.nordlandblog.de

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